Sylvia ist glücklich! Eine treue Spenderin hat ihr ein Riesenfutterpaket über Zooplus geschickt - 100 Dosen feinstes Fressi! DANKE an S.B.!
Sylvia schreibt mir: du hast keine Ahnung wie schnell die Monster diese vielen Dosen vertilgen ... und wie voll die Katzenklos dann sind ;) ... tja - input, output. :) Es macht sie einfach glücklich soviele Futterdosen zu sehen.
Davon will sie gleich ein paar Dosen zu Roza bringen, ihrer alten Nachbarin, die sich trotz begrenzter finanzieller Mittel und eigener Krankheit um die Strassenkatzen kümmert. Neben den 12 die eh
in ihrer Wohnung leben. Und die Smilla Geflügel getreidefrei anbeten! Nein - ich bekomme da nichts für die Werbung ;) aber es ist so wichtig, gutes Futter zu geben, den Tierarzt kann sich die
alte Dame einfach nicht leisten, also müssen die Katzen gesund bleiben. Mehr dazu steht im
Blogbeitrag vom 8.8.
Was ich eigentlich sagen will, Sylvia versorgt immer noch andere Menschen mit, die keinen Kontakt nach DE haben und keine Unterstützung bekommen. Was uns dann und wann mit der durchaus berechtigten Frage von Unterstützern konfrontiert, warum sie das denn macht, bei aktuell 18 zu stopfenden Mäulern in ihrer Wohnung! Ja warum ... weil Sylvia ein großes Herz hat und die Verzweiflung ihrer Nachbarin sieht, die keine Ahnung hat wie sie die Katzen satt bekommen soll. Und weil Sylvia im Gegensatz zu mir und vermutlich eher notgedrungen Berufsoptimistin ist. Und immer hofft, dass rechtzeitig ein Futterpaket aus DE kommt.
Die Pflegestelle von Sunny bekommt auch immer was ab, Sunny muss noch ihre Kleinen säugen und braucht dafür einfach sehr gutes Futter. Das erleichtert den Kleinen den Start ins Leben. Und weil gute Pflegestellen rar sind in Bulgarien. Ein eigenes Zuhause wäre übrigens das Aller-, allerbeste für Sunny! :)
Und nachdem das allen unseren Partnerinnen in BG so geht - hier sind die Adressen von Sylvia, Ivelina mit ihrem shelter für behinderte Tiere, Maria mit ihrer Animal Hoarderin, Tanya mit Dauersorgenmädchen Militza, Pepa mit ihren Garagenkatzen und der dauernd belegten Wohnung ihrer Eltern.